Unsere Zertifizierungen
STRUCToGRAM
Das STRUCTOGRAM®, als visualisiertes Ergebnis der Biostruktur-Analyse, zeigt die genetisch veranlagte Grundstruktur einer Persönlichkeit.
Menschen sind verschieden, und das ist auch gut so!
Mit dem STRUCTOGRAM® Training erkennt man diese Unterschiede schnell und einfach!
Es geht dabei nicht um einen reinen Persönlichkeitstest, sondern um praktikable, zielführende Trainingsbausteine für eine professionelle Selbst- und Menschenkenntnis und deren praktische Anwendungen.
Du möchtest mehr zum STRUCTOGRAM® TRAINING erfahren und lernen, welcher Persönlichkeitstyp du bist? Hier findest du alle wichtigen Informationen dazu:
DiSG®-Modell
DiSG ist ein Modell, welches vier Ausprägungen von Persönlichkeitsmerkmalen von Menschen beschreibt. Es beschreibt die persönlichen Verhaltensmuster in Handlungen, die in den verschiedensten Situationen zum Vorschein kommen können. Wird um die Verhaltens- und Denkmuster der Personen Bescheid gewusst, lassen sich Konflikte vermeiden, Stresssituationen reduzieren und insgesamt produktiver begegnen.
Für das Unternehmen und die Organisation ist das DiSG-Modell ein klarer Vorteil: Das Team arbeitet harmonischer zusammen und das Betriebsklima verbessert sich. Doch auch beim Umgang mit den Kund*innen kann das Wissen um die vier Charaktere im DiSG-Modell von Nutzen sein. Kann ich mein Gegenüber einschätzen, so kann ich Rücksicht auf die Verhaltensmerkmale nehmen und die Beziehung verbessert sich dadurch.
Als Unternehmen oder Organisation ist es wichtig, die „passenden“ Mitarbeiter*innen zu beschäftigen und diese auch in der für sie und das Unternehmen passenden Position einzusetzen. So gelingt es, motivierte Mitarbeiter*innen zu haben, die ihr volles Potential ausschöpfen.
Doch wie weiß ich nun, wer welche Verhaltenstendenzen hat?
Das DiSG-Modell ist ein Persönlichkeitstypentest, der die Persönlichkeitsstile Dominant, Initiativ, Stetig und Gewissenhaft herausfiltert, analysiert und beschreibt. Ein neues Wissen um die Verhaltenstendenz der Mitabreitenden oder der Führungskräfte wird ersichtlich und hilft im Umgang miteinander.
9 Levels of Value Systems
Wolltest du schon immer mehr über dein persönliches Wertesystem, das deines Teams oder deiner Organisation erfahren? Dann ist 9 Levels of Value Systems genau der richtige Weg für dich.
Was ist 9 Levels of Value Systems?
9 Levels of Value Systems ist ein wissenschaftlich fundiertes Analysetool, um Werte und damit auch Kultur messbar zu machen.
Der Ursprung liegt in der Forschungsarbeit von Professor Clare W. Graves aus den 1950er Jahren. Hier untersuchte Graves die unterschiedlichen Entwicklungsstufen menschlicher Reife und stellte ein erkennbares Entwicklungsmuster fest. Nach Graves Tod wurde sein Werk von Don Beck und Christopher Cowan weiterentwickelt und unter dem heute bekannteren Namen „Spiral Dynamics“ veröffentlicht.
Mit 9 Levels of Value Systems besteht nun die Möglichkeit, Werte von Personen, Teams und Organisationen messbar zu machen.
Aber warum Werte messen?
Werte beeinflussen das Denken, Fühlen und Handeln jedes Menschen. Das Wissen um das Wertesystem von Personen, Teams und Organisationen ist somit von unschätzbarem Wert, um Veränderungen/Change Prozesse zielgerichtet und hochwirksam anzustoßen und zu begleiten.
Der Einsatzbereich kann auf 3 Ebenen erfolgen:
- Persönliche Ebene: Anwendungsbereiche: Einzelcoaching, Karriereberatung, Führungskräfteentwicklung, …
- Team Ebene: Anwendungsbereiche: Teamentwicklung, Teamcoaching, Prozessoptimierung, …
- Organisationsebene: Anwendungsbereiche: Unternehmenskultur erfassen und verändern, Organisationsentwicklung, Change Management, Schnittstellenoptimierung
Kontaktiere uns gerne, um mehr Informationen zu erhalten und in dein eigenes 9 Levels Profil einzutauchen.
Personal Value System
Einzelcoaching
(Out-)Placement, Karriereberatung
Recruiting/Assessment Center
Führungskräfteentwicklung
Group Value System
Teamentwicklung, Teamcoaching, Vertriebsoptimierung
Prozessoptimierung
Teamperformance im Spitzensport
Organisation Value System
Unternehmenskultur erfassen und verändern
Organisationsentwicklung
Change Management
Schnittstellenoptimierung
ScrUM
Scrum ist ein Framework für eine bestimmte Art des Projektmanagements. Im Vordergrund stehen schlanke Prozesse, eine schrittweise Umsetzung (=Sprints) sowie laufende Feedbackschleifen. Dieses Vorgehen lässt es zu, besonders nah am Kundenbedürfnis Lösungen umzusetzen und stetig Verbesserungen/Änderungen einfließen zu lassen.
Der Begriff Scrum stammt aus dem Englischen und bedeutet auf Deutsch so viel wie „Gedränge“ (z.B. Mannschaft beim Fußballspiel). Dies soll die enge Zusammenarbeit im Team und das fokussierte Arbeiten in Phasen verdeutlichen.
Die Anfänge von Scrum gehen auf die japanischen Wissenschaftler Ikujirō Nonaka und Hirotaka Takeuchi zurück. Die beiden Softwareentwickler Jeff Sutherland und Ken Schwaber formalisierten deren Überlegungen und publizierten 1995 das Scrum-Framework.
Wir begleiten euch dabei, SCRUM in eure Organisation einzuführen und unterstützen eure Teams und die wesentlichen Rollen in ihrer individuellen Entwicklung. Durch die Begleitung findet Reflexion und zielgerichtete Weiterentwicklung nachhaltig statt.
Erlebnis-orientiertes Arbeiten
Erlebnisorientiertes Arbeiten zielt darauf ab, durch speziell ausgewählte Übungen das eigene Tun, Verhaltensweisen oder Gruppendynamiken aufzuzeigen und sichtbar zu machen. Durch das eigene aktive Tätigsein lässt das erlebnisorientierte Arbeiten Persönlichkeitsentwicklung zu. Mittels extern erzeugter „Abenteuer“, „Erlebnisse“ oder gruppendynamische Übungen werden die teilnehmenden Personen mit entsprechender Begleitung aus ihrer Komfortzone in die Lernzone geführt. Die dadurch entstandenen Erfahrungen werden durch angeleitetes Reflektieren in den Alltag transferiert und eine Brücke zu den operativen Tätigkeiten in den jeweiligen Organisationen und Unternehmen geschlagen.
Durch den Spaß beim Durchführen der Übungen und das freudige Tun werden positive Lernmomente erzeugt, die dadurch besonders leicht und erfolgreich verinnerlicht werden.
ITIL Expert
ITIL steht für „Information Technology Infrastructure Library“. Hinter diesem durchaus sperrigen Begriff steckt ein Best-Practice-Framework für effektives Service Management. Ursprünglich für IT Services gedacht, hat es mittlerweile auch Einzug in andere Servicebereiche von Organisationen gefunden – beispielsweise im HR Bereich.
Aber was ist ein Service und wozu Best-Practice-Abläufe?
Ein Service kann beispielsweise die Leistung einer Servicehotline oder eines Recruiting Prozesses sein, welcher internen oder externen Kund*innen und Kunden angeboten wird.
Mit den Best-Practice-Abläufen wird das Service über den gesamten Lebenszyklus geplant, designt, durchgeführt und kontinuierlich verbessert.
ITIL setzt sich aus folgenden Phasen zusammen:
- Service Strategie
- Service Design
- Service Transition
- Service Operation
- Continual Service
- Improvement
Ein Auszug zufriedener Kund*innen
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